G. Benedikt Group

Tradition seit 1882

Da fing alles an. In der Karlsbader Dvory wurde der Grundstein für die Porzellanfabrik gelegt. Eine der derzeit größten Porzellanfabriken in der Tschechischen Republik konzentriert sich hauptsächlich auf die Herstellung von Hotelporzellan.


Mit der Zeit fand die Porzellanfabrik kompetente Partner in Österreich und der Schweiz. So sind wir heute mit Lilien Austria und Suisse Langenthal die „G. Benedikt Group“. Obwohl wir aus verschiedenen Ländern stammen, haben wir alle eines gemeinsam: extrem haltbares Porzellan, das man nicht mit Handschuhen anfassen muss.

Unsere Werte

Mehr als 140 Jahre Energie, Begeisterung und Liebe zum Porzellan


1.Wir Glauben and die Kraft der Tradition
Wurzeln sind sehr wichtig für uns. Eine lange Geschichte voller Entschlossenheit, harter Arbeit, harter Entscheidungen und Träume wird wahr. Wir freuen uns, diese Tradition fortzuführen. Und wir sind stolz darauf, dass ein traditionelles, regionales Unternehmen aus dem Herzen Europas weltweit seinen Stempel aufdrücken kann.


2. Wir schützen die Natur um uns herum
Wir kümmern uns um die Welt, in der wir leben. Wir produzieren keine Ware für eine Saison, sondern hochwertiges Porzellan, das auch mehreren Generationen Freude und Nutzen bringen kann. Wir reduzieren systematisch und erfolgreich Abfall und Emissionen in der Produktion – unter anderem dank moderner Schnellfeueröfen.


3. Wir respektieren die Arbeit anderer
Wir wissen, wie schwer es ist, ein Neuling zu sein. Fehler bringen uns alle voran, ebenso wie konstruktive Kritik. Wir können Verantwortung, Zuverlässigkeit und Fairplay zu schätzen wissen. Teamgeist ist für uns kein Klischee, sondern der Eckpfeiler unseres Unternehmens.


4. Wir kümmern uns um die Kunden
Wir hören aufmerksam zu. wir suchen weiter – ideale Lösungen, neue Möglichkeiten, Antworten auch auf die schwierigsten Herausforderungen. Wir können uns anpassen, wir garantieren eine extrem schnelle Reaktion in jeder Situation. Wir wissen, wie wichtig guter Service ist.


5. Wir unterstützen neue Visionen
Unser Motor ist der Wunsch zu entdecken und zu verbessern. Wir investieren in neue Technologien, Automatisierung und Robotisierung, aber wir unterschätzen nie die Kraft des menschlichen Geistes und Fähigkeiten. Nur so können wir ein Unternehmen sein, das neue Trends setzt.


6. Wir lieben unsere Arbeit
Wir mögen traditionelles Handwerk, das mit moderner Technologie verbunden ist. Eine einzigartige Alchemie, die den gesamten Produktionsprozess begleitet. Vielfalt der Formen, Farben und Pfade, die zum Endergebnis führen. Wir wissen, was wir tun... Und wir tun es von ganzem Herzen.


Auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft

Projekt FOTOVOLTAIKANLAGE 819,9 KWP OHNE AKKUMULATION, RÄUMLICHKEITEN 1. MÁJE 30/32, KARLOVY VARY

Reg.-Nr. CZ.31.3.0/0.0/0.0/22_001/0004608 wird von der Europäischen Union kofinanziert (Nationaler Erneuerungsplan, Prioritätsachse 31.3.0.1 Bau neuer photovoltaischer Quellen).

Kurzbeschreibung des Vorhabens: Installation eines Photovoltaik-Kraftwerks mit einer Leistung von 819,825 kWp auf dem Gelände der Produktionsstätte in 1. máje 30/32, 360 06 Karlovy Vary – Dvory mit dem Ziel der Nutzung erneuerbarer Energien zur Optimierung der Stromversorgung für den Geschäftsbetrieb.

Datum des Projektbeginns: Januar 2024

Durchführungsgesellschaft: Fotovolt system s.r.o.


Financováno Evropskou unií NextGenerationEU Ministerstvo průmyslu a obchodu

Projekt Energieeinsparung im Unternehmen G.Benedikt Karlovy Vary s.r.o.

wird von der Europäischen Union kofinanziert.

Ziel des Projekts ist es, die bestehende Technologie - die Kompressorstation - zu ersetzen, die einen relativ hohen Stromverbrauch hat. Aus diesem Grund ist es notwendig, diese Technologie durch eine neue zu ersetzen, die zu einem effizienteren Betrieb und erheblichen Energieeinsparungen führen wird


Spolufinancováno Evropskou unií Ministerstvo průmyslu a obchodu
Weitere von der Europäischen Union unterstützte Projekte unter www.mapaprojektu.cz

WIE DIE ZEIT VERGING...…

Firmengeschichte

1882
1968
1992
1997
2002
2010
2012
2019

DIE ERSTEN SCHRITTE

Die Geschichte von G. Benedikt begann 1882, als die Brüder Benedikt in Dvory eine Porzellanfabrik errichteten, die zu Ehren ihrer Gründer den Namen "Gebrüder Benedikt" erhielt.

EINE NEUE RICHTUNG

Im Jahr 1968 erblickte die Serie Princip das Tageslicht. Sie stand am Anfang einer neuen Phase der Porzellanfabrik G. Benedikt – die Herstellung von Hotelporzellan. Prinzip entstand nach dem Entwurf von Herrn L. Švec und wird heute noch hergestellt.

EINE GROßE VERÄNDERUNG IN 1990ER JAHREN

Nach der Samtenen Revolution befand sich G. Benedikt (damals mit dem Namen Hotel Porzellan Karlovy Vary) an einem Scheideweg. Im Jahr 1992 wurde die Porzellanfabrik Mitglied der Schweizer Gruppe Keramik Holding AG Laufen.

ERWEITERUNG DER PRODUKTION

Fünf Jahre später gab es einen weiteren großen Schritt: die Fusion von G. Benedikt und zwei weiteren weltberühmten Porzellanfabriken - Lilien in Österreich und Langenthal in der Schweiz.

DER WEG ZURÜCK ZU DEN WURZELN

Im Jahr 2002 kehrt G. Benedikt in tschechischen Hände zurück. Die Porzellanfabrik wurde von der Firma Polyflex gekauft und wird seitdem von Marek Stanzel geleitet. Seit 2009 zusammen mit Pavel Janák.

STYLE LADY NAMEN ESS KLASSE

Die Zeit vergeht unaufhaltsam. Und damit entstehen auch neue Trends in der Gastronomie. Im Jahr 2010 werden nicht nur die Küchenchefs von der Porzellanschönheit der Ess Klasse geblendet, die für gehobene Küche konzipiert wurde. Mit dieser Serie setzt G. Benedikt eine hohe Messlatte, die die Firma aber mühelos halten kann.

DIE ERSTE FARBGLASIERUNG

Das Country Range Set beweist, dass Porzellan nicht nur weiß sein muss und dass fast nichts unmöglich ist. Für die Kunst der Herstellung von Farbglasuren im industriellen Maßstab kann G. Benedikt den ersten Platz in Europa beanspruchen.

GRANIT INSPIRATION

Die letzte Neuheit der Porzellanfabrik G. Benedikt, die auf mehreren Weltmessen glänzte, ist Granit. Eine Serie, die sich nicht von echtem Granit unterscheidet. Wie Sie sehen, gibt es noch viel zu entdecken. Die Geschichte der Porzellanfabrik G. Benedikt ist noch lange nicht vorbei…

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